Gewürze sind unterschiedlich hitzeempfindlich.
Manche Gewürze muss man lange mitkochen, damit sie ihr volles Aroma entfalten. Andere Gewürze sollten nur kurz gekocht werden, und wieder andere Gewürze darf man gar nicht kochen.
Das hängt einerseits mit eventuell enthaltenen ätherischen Ölen und mit der Zartheit oder Härte des jeweiligen Gewürzes zusammen.
Hier finden Sie eine Aufstellung, welche Gewürze wann in den Topf gehören.
Vorher anrösten
- Anissamen
- Chili, getrocknet
- Curry / Curryblätter
- Fenchelsamen
- Kardamomsamen
- Koriandersamen
- Kreuzkümmel
- Kurkuma
- Nelken
- Paradieskörner
- Pimentkörner
- Sesam
- Zimt
Lange mitkochen
- Anissamen
- Beifuß
- Bohnenkraut
- Chili, ganz
- Estragon
- Fenchelsamen
- Kardamom
- Koriandersamen
- Kurkuma
- Kümmel
- Lorbeerblatt
- Nelken
- Oregano
- Petersilie Stängel
- Pimentkörner
- Senfkörner
- Thymian
- Zitronengras
- Zwiebel
- Beifuß
- Sternanis
- Wacholderbeeren
- Zimtstangen
Kurz mitkochen
- Basilikum
- Bärlauch
- Curry Pulver
- Ingwer
- Kardamom
- Liebstöckel
- Majoran
- Paprika, pulver
- Pfeffer, geschrotet
- Piment, pulver
- Rosmarin
- Safran
- Szechuanpfeffer
Nicht mitkochen
- Cayenne
- Chili
- Cumin
- Kerbel
- Lavendelblüten
- Muskatnuss
- Macis
- Pfeffer, pulver
- Petersilie
- Rosa Beeren
- Salz
- Senfpulver
- Zimt Pulver
- Frische Kräuter